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Was sind Ängste und warum zeigen uns diese unser größtes Potenzial auf

Mit Schwung in eine neue Zeitqualität, das löst bei vielen Unsicherheit, Sorge und Angst aus!

Wir leben in einer besonderen Zeit des Wandels und der Transformation. In uns und um uns geschehen immer mehr Dinge, die wir eventuell nicht verstehen oder die uns verunsichern. Wir erleben Herausforderungen auf der körperlichen, geistigen, emotionalen, spirituellen Ebene oder gar im Job, die wir so noch nicht gekannt haben. Wir spüren, dass es so nicht mehr lange weitergehen kann. Es besteht Handlungsbedarf. Doch was hindert uns daran eine Entscheidung zu treffen, Veränderungen zuzulassen und anzunehmen, um dann AKTIV ins TUN zu kommen?

  1. Ist es nur die Bequemlichkeit oder Gewohnheit?
  2. Ist es die dahinterstehende Existenzangst?
  3. Ist es die Angst davor, eine Entscheidung zu treffen und möglicherweise eine „falsche“?
  4. Ist es die Angst und Sorge vor der ablehnenden Reaktion deines Umfeldes?
  5. Ist es die Angst oder Sorge, nicht gut genug zu sein?
  6. Ist es die Angst vor einem ungewissen Ausgang?
  7. Ist es deine Angst, weil dir der Glaube an DICH und deine Fähigkeiten fehlt?

Kommt dir das bekannt vor und hast du dir schon einmal die Frage gestellt, was dich wirklich davon abhält, dein Thema anzugehen?

Ängste sind Symptome eines ungeheilten Schmerzes, aber nicht der Ursprung des destruktiven Verhaltensmusters. Die Seele wünscht sich Heilung, und der Schmerz erinnert uns immer wieder daran. Er stellt uns immer wieder dieselbe Aufgabe, bis wir sie gelöst haben. Schon mit dem ersten Schritt über unsere eigene „unbewusste“ selbstgesteckte Grenze hinaus, können wir unsere Komfortzone verlassen und von innen heraus Schmerzen lindern oder gar lösen und über unsere Grenzen hinauswachsen. Da wo die Angst am größten ist, lohnt es sich besonders hinzuschauen. Denn dort liegt dein Potential und Wachstum.

5 Schritte, mit denen du deine Ängste lösen kannst, für ein sorgenfreieres Leben
  1. Erkenne deine Angst an und mache Sie dir bewusst:
    Ich lade dich ein, dich einmal aus der Vogelperspektive heraus zu beobachten. Welche Situation fällt dir spontan ein, in der du Angst hattest oder aktuell hast? Wie hat sich diese Angst körperlich bei dir bemerkbar gemacht? Wo sitzt die Angst? Beobachte deine Angst achtsam. Bewerte bitte nicht, sondern beobachte nur.

  2. Gehe zum wahren Ursprung Deiner Angst:
    Ängste liegen gerne im Unterbewusstsein verborgen und wollen uns automatisch schützen. Finde die wahre Ursache Deiner Angst heraus. Welcher Gedanke nährt Deine Angst?
    Frage Dich:
    1. Was ist meine Größte Angst?
    2. Wovor möchte mich die Angst schützen?
    3. Auf welche Art und Weise hält mich meine Angst davon ab, erfüllt und glücklich zu sein?
  1. Lasse den Schmerz zu:
    Nehme das Gefühl der Angst bewusst wahr und lasse den Schmerz zu, auch wenn es unangenehm ist. Wo im Körper kannst du die Angst spüren z. B. im Hals, Bauch, Brust, Kopf…? Nimm das Gefühl und deine Empfindungen einfach nur war, beobachte sie und bewerte sie nicht. Habe Mitgefühl mit dir und der Angst, die dich einfach nur vor Schmerzen und Verletzungen beschützen wollte. Sie ist wie jede andere Emotion auch, Energie die sich durch deinen Körper bewegt.
  1. Heile Deinen Schmerz
    Sei Dankbar für die Erkenntnis und fühle die Dankbarkeit tief in deinem Herzen. Werfe Licht auf den Schatten. Stelle dir vor, wie es wäre ohne die Angst zu leben. Was würde sich verändern? Welche Entscheidungen würdest du treffen? Male es dir so bunt wie möglich aus. So kann dein Unterbewusstsein erkennen, dass es den Schutzmechanismus nicht mehr aufrecht erhalten muss und durch eine neue kraftvolle Überzeugung ersetzen kann. Z. B. Bitte heile meine auf Angst basierenden Gedanken. Wiederhole den Satz immer wieder und Atme bewusst in die Bereiche deines Körpers, in denen du die Angst spürst. Mache es so lange, bis du merkst das dein Körper entspannt. Mache es so lange, bis du ein tiefes Vertrauen in dir fühlen kannst. Visualisiere goldenes Licht, das die Angst ersetzt.
  1. Atme tief ein und aus und erkenne dich für deinen MUT an
    Durch die Schattenarbeit und das Annehmen deiner Angst, kann der Schmerz in Heilung gehen.

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